Das vor Selbstbewusstsein nur so strotzende Queens braucht weder die Neon-Billboards Manhattans, noch den so „Hip- und-Cool-Hype“ Brooklyns. Denn es verdankt seinen Namen doch wirklich einer wahren „Queen“ des 17. Jahrhunderts: der portugiesischen Prinzessin Catherine von Braganza, Gemahlin des Königs von England, Irland und Schottland. Kein Wunder also, dass dieses Stadtviertel so riesige Ausmaße hat und so viele große Namen anzieht: Martin Scorsese, John McEnroes, Louis Armstrong, Christopher Walken, Art Spiegelmann, Howard Stern oder 50 Cent. Heute leben hier Indonesier, Kolumbianer, Chinesen, Russen, Inder, Malaysier, Vietnamesen, Serben, Israelis, Griechen, Italiener, Iren und noch viele andere.
Das vor Selbstbewusstsein nur so strotzende Queens braucht weder die Neon-Billboards Manhattans, noch den so „Hip- und-Cool-Hype“ Brooklyns. Denn es verdankt seinen Namen doch wirklich einer...
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Das vor Selbstbewusstsein nur so strotzende Queens braucht weder die Neon-Billboards Manhattans, noch den so „Hip- und-Cool-Hype“ Brooklyns. Denn es verdankt seinen Namen doch wirklich einer wahren „Queen“ des 17. Jahrhunderts: der portugiesischen Prinzessin Catherine von Braganza, Gemahlin des Königs von England, Irland und Schottland. Kein Wunder also, dass dieses Stadtviertel so riesige Ausmaße hat und so viele große Namen anzieht: Martin Scorsese, John McEnroes, Louis Armstrong, Christopher Walken, Art Spiegelmann, Howard Stern oder 50 Cent. Heute leben hier Indonesier, Kolumbianer, Chinesen, Russen, Inder, Malaysier, Vietnamesen, Serben, Israelis, Griechen, Italiener, Iren und noch viele andere.