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Die neuen Düfte der Frühlingssaison 2014

Während sich draußen langsam die Sonne öfter zeigt und auch die ersten Blumen anfangen zu sprießen, beginnt auch für die Kreateure hochwertiger Düfte die Frühlingssaison des Jahres 2014. Die scheinen momentan vor allem frische Kopfnoten und subtile, blumige Herznoten für sich entdeckt zu haben. Dieser Trend hatte sich in der Wintersaison bereits abgezeichnet, passt aber selbstverständlich auch zum Frühling ganz gut. Wer sich die aktuellen Modentrends ansieht, wird übrigens schnell Gemeinsamkeiten entdecken. Auch hier dominieren blumige Patterns und Farbkombinationen, die Blüten sehr ähnlich sehen. Schwer zu sagen, ob sich die Modemacher mit den Parfümherstellern abgesprochen haben.

Alte Düfte in frischen Variationen

Und noch eine Sache scheint momentan die Runde zu machen, nämlich alte Düfte als Basis für neue Produkte zu nehmen. So zum Beispiel der im Jahre 1947 erschienene Klassiker "Miss Dior". Der heißt in der Neuauflage zwar "Blooming Bouqet", hat im Kern aber die gleichen Herz- und Basisnoten von Rosen und Pfingstrosen, die allerdings weniger dominant und frischer nuanciert wurden. Die Inhaltsstoffe sind heutzutage aber selbstverständlich ganz anders. Auch der von Emporio Armani herausgebrachte Duft "Diamonds Rose" stellt sich dem blumigen Thema, verwendet ebenfalls subtile Rosendüfte, mischt sie aber mit Maiglöckchen und fruchtigen Kopfnoten. Ganz ähnlich: "Evergreens" von Jil Sander.

Mehr Kreativität

Wenngleich sich viele über die Neuinterpretation ihrer Lieblingsdüfte freuen dürften, vermisste man bisher dann doch ein wenig Kreativität und Eigeninitiative der Duftkreateure. Dies ist bei "See" von Chloé Eau Fraiche und "Zeste de Soleil" von Eau de Cartier jedoch ganz anders. Hier hat man tatsächlich versucht, etwas Neues zu erschaffen, das auf den ersten Blick auch gut gelungen ist. "See" spielt vor allem mit reifen Apfelblüten und Jasmin, wirkt dadurch fruchtig und blumig zugleich, "Zeste de Soleil" verwendet Passionsfrucht und Yuzu, das japanische Pendant der hierzulande besser bekannten Apfelsine. Durch die dominanten Früchte wird der Duft leicht säuerlich bis herb, hat fruchtige Nuancen und eine fast schon sommerliche Frische.

Mut zu mehr Düften

Vor allem Frauen hatten früher lediglich einen bis zwei Lieblingsdüfte, die sie das ganze Jahr über getragen haben. Hier geht der Trend allerdings zum Dritt- und Viert-Parfüm, was gut ist, da wir den Duft von Gewürzen wie Zimt und Kardamon eher mit der Weihnachtszeit verbinden, während Zitrusfrüchte für uns nach Sommer riechen. Selbstverständlich muss man nicht für jede Saison ein eigenes Parfüm haben, aber die Auswahl ist groß und man sollte den Mut haben, viel auszuprobieren.

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