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Mexx, Kenzo oder Prada? Parfum und Partnersuche

Kann Parfüm bei der Partnersuche helfen? Diese Frage lässt sich sehr schnell und überzeugt mit Ja beantworten, denn beim Kontakt mit dem anderen Geschlecht spielt der Geruch eine sehr große Rolle, die oft unterschätzt wird. Allerdings ist uns das in den allermeisten Situationen überhaupt nicht bewusst. Der Geruchssinn ist subtil und wir reagieren meist nur unbewusst auf die unterschwelligen Reize, die ein duftendes Elixier unweigerlich auslöst.

Wie stellt man es aber an, die Flirtchancen durch einen Duft zu erhöhen?

Natürlich umgibt uns unser Lieblingsparfüm wie ein zarter Hauch und verleiht uns Ausstrahlung. Vor allem, wenn es gut zur Persönlichkeit, zum Outfit und zum sonstigen Stil passt, erhöht es die eigene Selbstsicherheit, ein überaus großer Pluspunkt beim Flirten. Wer sich selbst gut riechen kann, ist glücklicher und gewinnt für sich selbst und für andere an Attraktivität. Wer seinen eigenen Stil auch bei Parfüms gefunden hat, strahlt Klasse aus und erweckt Interesse beim anderen Geschlecht. Untersuchungen haben ergeben, dass sich Düfte, die als angenehm empfunden werden, generell auf die Stimmung auswirken und daher in fast allen sozialen Situationen einen guten Beitrag zur emotionalen Atmosphäre leisten.

Gibt es aber bestimmte Duftnoten, die beim Flirten besonders gut ankommen?

Geheimtipps und Patentrezepte sind schwer zu finden. An erster Stelle steht immer deine intuitive Wahl, denn ein Wohlgeruch sollte möglichst authentisch sein und zu deiner Persönlichkeit passen. Wer hier auf seine innere Stimme hört und sich etwas Zeit nimmt, wird seinen eigenen und unverwechselbaren Stil auch in punkto Parfüms finden. Auch wenn uns Experten für alle Lebensbereiche mit Rat und Tat zu Seite stehen, um uns zu sagen, was wir wählen sollten, haben wir selbst oft das viel deutlichere untrügliche Gespür für das, was passt. Wir müssen unsere Wahrnehmung nur ernst nehmen. Es gibt Erfahrungen mit Wohlgerüchen, die generell gelten, auch wenn mit zu einfachen Typisierungen Vorsicht geboten ist. Prinzipiell wird schweren, süßen und warmen Düften eher eine erotisierende Wirkung zugeschriebe als den herben und sehr frischen Gerüchen. Vanille, Patchouli- oder Sandelholzaromen also könnten beim Date besser ankommen als beispielsweise Citrus- oder Grasdüfte.

Wer sich aufs erste Date vorbereiten will, sollte auch daran denken, dass einer der größten Fehler beim Anlegen von Parfüm die Übertreibung ist. Wer sich mit dem Duftwässerchen so intensiv imprägniert, dass er riecht, als wolle er etwas übertünchen, wirkt eher irritierend und löst damit meist keine Sympathie beim Gegenüber aus. Erwünschtes Interesse dagegen weckt ein zarter Duft, der sich dezent auf frisch gewaschener Haut entfalten und eine sehr persönliche Note entwickeln kann.

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