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Nacken statt Hände: Wie Parfüm richtig aufgetragen wird

Ob zum Geburtstag oder Nikolaus, ob zu Weihnacht oder Hochzeitstag: Parfüm ist und bleibt eines der beliebtesten Präsente der Deutschen. Doch auch wer sich selbst mit dem besonderen Duft verwöhnt, der sollte stets daran denken: Um nicht nur sich eine Freude zu machen, sondern auch eine möglichst lange Wirkung des Parfüms zu garantieren, sollten einige kleine Regeln beim Auftragen bedacht werden.

Duftstoffe verfliegen schnell in der Luft

Parfüm beinhaltet leicht in der Luft verteilbare, also flüchtige Stoffe. Je leichter sie sind, desto eher verteilen sie sich in der Luft und verfliegen. Traditionell nutzen viele Damen das Handgelenk, um das Parfüm aufzutragen. Doch genau das Handgelenk gilt als ungeeignet, um den Duftstoff möglichst dauerhaft nutzen zu können. Durch das täglich zahlreich Händeschütteln und die immer wiederkehrende Reinigung mit Wasser und Seife wird Parfüm sehr schnell von der Hautoberfläche beseitigt und verliert damit seine betörende Wirkung.

Ohren und Nacken als warme Köperteile geeignete Stellen für Parfüm

Besonders wirkungsvoll und besonders nachhaltig ist Parfüm, wenn es hinter den Ohren, im Nacken oder in der Armbeuge aufgetragen wird. Es handelt sich dabei um Körperstellen, an denen das Blut besonders intensiv pulsiert. Die hohe Körpertemperatur an diesen Körperstellen sorgt zudem dafür, dass sich die Duftstoffe aus den diversen ätherischen Ölen schnell lösen und damit ihre bezaubernde Wirkung entfalten können. Die damit verbundene Wirkung ist jedoch nicht nur der anhaltende Duft, sondern vor allem die konstante Abgabe des Duftstoffes.

Den Anteil der Duftstoffe des Parfüms im Fokus haben

Wer gerade in der oft hektischen Vorweihnachtszeit Parfüm für liebe Menschen kauft und sich angesichts der Vielfalt der besonderen Düfte nur schwer entscheiden kann, auch der sollte einige Tipps beachten. Generell werden bei den Düften drei Verdünnungsklassen unterschieden. So gibt es Eau de Cologne, es gibt Eau de Toilette, Eau de Parfüm und das Parfümextrakt. Der Anteil des enthaltenen Duftöls ist ausschlaggebend für die entsprechende Klasse. Eau de Toilette ist gemeinhin auch als Kölnisch Wasser bekannt. Eau de Toilette enthält sechs bis neun Prozent, Eau de Parfüm zehn bis 14 Prozent Duftöl. Beim Parfümextrakt liegt der Anteil zwischen 15 und 30 Prozent. Je höher der Anteil der Duftstoffe ist, desto intensiver kommt der Duft zur Geltung. Wir das Parfüm dann noch optimal am Körper aufgetragen, können Damen und Herren mit wenig Materialeinsatz lange Zeit einen bezaubernden Duft genießen - und so zugleich ihr Budget nachhaltig entlasten.

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