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Welches Parfuem bei Bewerbungen?

Wer in den Vorbereitungen für ein Bewerbungsgespräch steckt, überlegt sich aufs Genaueste, was er über sich sagen will - zumindest mit Worten.

Aber auch zur äußeren Wirkung gibt es sicher viele Überlegungen, denn die Ausstrahlung soll ja optimal sein und zur begehrten Stelle passen. Es empfiehlt sich, das Outfit in jeder Hinsicht auf den Anlass abzustimmen, die Garderobe sollte je nach Arbeitgeber entweder klassisch oder sie kann auch ein bisschen pfiffig sein. Aber wie sieht es eigentlich mit dem Duftwässerchen aus? Ist es wichtig, sich dazu etwas zu überlegen? Kann vielleicht sogar mit einem passenden Parfum die Ausstrahlung entscheidend gewinnen? Und wenn ja, welche Duftnoten sind angebracht?

Vorstellungsgespräche werden in unterschiedlichen Settings geführt. Mal geht es um ein Vier-Augen-Gespräch, manchmal erhaltet ihr eine Einladung zur Bewerbung in einem größeren Kreis, und wer sich schon einmal in einer großen Firma vorgestellt hat, kennt vielleicht die Situation eines Assessments, bei dem verschiedene Kandidaten gemeinsame Aufgaben lösen und dabei beobachtet und über ihre Eignung beurteilt werden. Jeder weiß, dass es für den ersten Eindruck gewissermaßen keine Wiederholungsmöglichkeit gibt. Die Chance, bei der allerersten Begegnung gut rüberzukommen, möchte auch jeder gerne nützen.

Dem Parfum kommt dabei eine eher unerkannte, jedoch sehr hohe Funktion zu. Genauso wie ein entsprechender Dresscode wichtig ist und unbedingt beachtet werden sollte, ist es auch mit dem Duft, der für die Bewerbung aufgelegt wird. Der Bewerber oder die Bewerberin ist natürlich immer gut beraten, wenn Garderobe und alle andere Faktoren des Outfits wie Schuhe, Schals, Schmuck oder Frisur einigermaßen auf den Stil der Firma abgestimmt ist. Es lohnt sich, Erkundigungen einzuziehen, um sich möglichst dem Modus des Unternehmens entsprechend kleiden zu können. Eine Empfangsdame trägt andere Kleidung als ein Grafik-Designer, im Zahntechnikerlabor sind eher Jeans möglich als bei der Bank, und in einer kleinen Firma gibt es vielleicht andere ausgesprochene oder unausgesprochene Vorschriften als in einem großen Unternehmen. Wer überkandidelt daherkommt, hat schlechte Karten, und wer underdressed ist, kann damit sicher auch nicht punkten. Am geeignetsten sind generell hochwertige unaufdringliche Basics, die mit einer persönlichen Note aufgepeppt werden können, beispielsweise mit einem Schal, einem besonderen Hemd oder einem dezenten Schmuckstück. Beim Duft, den du fürs Bewerbungsgespräch auflegst, ist es ähnlich. Es lohnt sich sehr, bewusst ein passendes klassisches oder frisches Parfum zu wählen, um die Persönlichkeit zu unterstreichen.

Allerdings: Zu viel des Guten schadet, und ein zu schwerer Duft kann schnell aufdringlich wirken. Wer es aber schafft, seine persönliche Note ganz dezent mit einem leichten Duft zu verstärken, wirkt authentisch und hat dadurch vielleicht seine Nase beim Bewerbungsgespräch ein bisschen mehr vorn.

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