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Das perfekte Braut Make-Up: Die 7 goldenen Regeln

Es soll langanhaltend,frisch und umwerfend schön sein: das Make-Up einer Braut. Eine Traumhochzeit in weiß braucht unbedingt auch farbliche Akzente. Hier kommt neben den passenden Accessoires auch das Make-Up ins Spiel. Es unterstreicht den gesamten Look und bringt die Braut erst so richtig zum Strahlen. Dieser einmalige Glanz wird nicht nur den frisch gebackenen Ehemann verzaubern, sondern auch für alle Ewigkeit von jedem Foto leuchten.

Mit folgenden Schmink Tipps für die Hochzeit kann nicht´s mehr schiefgehen:

1. goldene Regel: Cool bleiben Mit jeder Menge Zeit im Gepäck und einer Kosmetikerin oder stylish begabten Freundin an der Seite kann das Schminken beginnen. Entspannung ist das Wichtigste am Tage der Hochzeit: deshalb gilt es zeitig genug zu beginnen, um hektische Schminkpatzer zu vermeiden. Auch ein Gläschen Sekt kann zu einem rosig zarten Teint verhelfen.

2. goldene Regel: Zeit für Individualität Jede Braut sollte ihren individuellen Typ unterstreichen und sich nicht maskiert fühlen. Ein Probeschminken beim Visagisten 2-3 Wochen vorab lässt genügend Zeit, um ein paar verschiedene Looks zu probieren. Zudem wird dadurch sicher gestellt, dass auch keine Unverträglichkeiten gegenüber dem Hochzeits Make Up bestehen. Enorm wichtig ist eine individuell abgestimmte Gesichtspflege. Bereits einige Wochen vor dem großen Ereignis sollten Sie damit beginnen. So wirkt die Haut am Jubeltag natürlich strahlend schön.

3. goldene Regel: Glänzende Haut ade Ihr Auftritt sollte glänzend sein, der Teint auf keinen Fall. Mit einer hochwertigen Feuchtigkeitscreme werden der Haut genügend Vitamine und Nährstoffe für den Tag verabreicht ohne einen unerwünschten Glanz zu verursachen. Nun noch mit dem Concealer Unebenheiten ausgleichen und die Foundation gleichmäßig auftragen. Für den Fall der Fälle tut ein Puder in der Handtasche den Rest.

4. goldene Regel: Wasserfestigkeit hilft bei Tränen Es darf auch geweint werden, somit sind ein wasserfester Mascara und Eyeliner das A und O des Hochzeitsmakeups. Wie wäre es zudem mit permanent gefärbten Wimpern? Damit ist Ihr Augenaufschlag auch am nächsten Morgen noch umwerfend schön. Wer den großen Auftritt liebt, kann auch zu künstlichen Wimpern greifen. Darum sollte sich aber lieber ein Make-Up Artist kümmern, damit es nicht zu bösen Überraschungen kommt.

5. goldene Regel: Auch die Wangen verdienen Aufmerksamkeit Mit ein wenig Rouge oder Blush an der korrekten Stelle wird nämlich jede Gesichtsform ins beste Licht gerückt. Dabei heißt es dezent Akzente zu setzen, besonders Bronzerouge und natürliche Pfirsichtöne liegen derzeit sehr im Trend. Ein großer Pinsel wird unterhalb der Wangenknochen angesetzt und leicht in Richtung Schläfe gezogen. Wichtig ist, das Ganze perfekt zu verwischen. Schließlich sind knallrote Apfelbäckchen schon längst nicht mehr angesagt.

6. goldene Regel: Rote Lippen soll man küssen! Wer im Alltag keinen Lippenstift benutzt oder eher dezente Farben bevorzugt, darf an seinem Hochzeitstag ruhig Kontraste setzen. Nichts wirkt beim Geben des Ja-Wortes atemberaubender als ein verführerisch geschminkter Mund. Damit der Braut Look auch den ganzen Tag frisch wirkt, empfiehlt sich ein Long Last Lippenstift, der eine besonders lange Haltbarkeit verspricht. Zudem sollte er farblich auf den Teint und das Augen Make Up abgestimmt sein. Zuvor bringt ein Konturenstift die Form der Lippen zur Geltung. Wer es sehr dezent mag, greift am besten nur zu einem farbigen Lipgloss. Doch nicht vergessen: um die Lippen tagsüber auch nachziehen zu können, muss er dringend im Brautbeutel landen.

7. goldene Regel: Weniger ist manchmal mehr Ein gelungenes Braut Make-Up orientiert sich immer am Gesamtbild und den Wünschen der Braut. Auch wenn die Kosmetikerin einen großen Erfahrungsschatz besitzt, sollte nur das umgesetzt werden, was die Braut auch wirklich möchte. Damit sie glücklich und zufrieden in die Ehe starten kann, muss es nicht immer ein knallig roter Vamp Lippenstift sein. Typgerechtes Schminken bedeutet immer, das Kleid, die Frisur, die Gesichtsform und den Teint miteinzubeziehen.

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