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Beyonces Parfum Heat ist zu sexy fuer die Briten

Wie mehrere Presseorgane mitteilen, hat es die TV Werbung für das neue Parfum von Beyonce praktisch auf den Index der englischen Sittenwächter geschafft. So soll der Spot für das neue Parfum Heat von Beyonce Knowles nur noch im Abendprogramm laufen dürfen, da er einfach zu "heiß" ist. Treffender hätte Beyonce Knowles ihr neues Parfum, das vor kurzem seine Markteinführung hatte, wohl kaum bezeichnen können.

"Heat" - zu deutsch Hitze - darf in Großbritannien nur noch zu bestimmten Zeiten im Fernsehen beworben werden. Der Grund: Der Musikstar und Traum vieler Männer hat in seinem Werbespot zum neuen Duft Heat scheinbar etwas zu deutlich vermittelt, was ihm Heat bedeutet. So soll sich die auch sonst sehr auf Sinnlichkeit und leichte Bekleidung setzende Künstlerin im Werbespot zu Heat textilarm zeigen und obendrein rhythmische Bewegungen mit ihrem von Schweißperlen bedeckten Körper ausführen. Da dabei unter anderem ihr knappes Kleid herunterrutscht und dabei zum Teil ihre Brüste freilegt, haben die britischen Sittenwächter der Werbeaufsicht "Advertising Standards Authority" den Heat Werbespot auf das Abendprogramm verlegt und aus dem Mittagsprogramm gestrichen. Auch wenn es vom Hersteller des Parfums rechtfertigend heißt, Beyonce wolle mit der halbnackten Räkelei im TV Spot nur ihr persönliches Sexappeal unterstreichen, wirklich großen Schaden dürfte ihr das zeitweilige Sendeverbot für den Parfum Spot wohl nicht bringen. Schließlich kann allein das Bekanntwerden des Verbots zur teilweisen Ausstrahlung des Heat Werbespots die Neugier der potenziellen Käufer anheizen. Und wer weiß, vielleicht hat Heat ja eine ganz besonders sinnliche Wirkung auf die Trägerin und macht ganz nebenbei noch die Männer verrückt?!

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