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Kate Middleton und ihr Hochzeitsparfum

In Großbritannien und anderswo wird schon fleißig darüber spekuliert, welche Duftkreation wohl die zukünftige Frau von Prinz William für den Tag ihrer Trauung wählen wird. Alle sichtbaren Elemente, das Brautkleid und die Accessoires, die Frisur und das Make-up der künftigen Prinzessin Katherine werden vor und während dieser Hochzeit bis ins Detail diskutiert und beobachtet werden. Millionen von Menschen werden zu gegebener Zeit ihre Augen darauf richten - persönlich vor Ort oder auf dem TV-Bildschirm, in Zeitschriften und im Internet. Es ist zu vermuten, dass zu den Stilelementen, die wir als Beobachter aus der Ferne nicht direkt wahrnehmen können, auch ein neues Parfum gehören wird, vermutlich exklusiv von Duftdesignern entwickelt.

Ist es eigentlich sinnvoll, an einem solchen Tag, der voll sein wird von neuen Eindrücken, Begegnungen und Gefühlen, einen ganz und gar neuen Duft aufzulegen und so das Gefühl des Neuen und Ungewohnten noch zu verstärken? Reicht es nicht aus, dass ein völlig neuer Lebensabschnitt beginnt und sich ab jetzt die äußeren Umstände gravierend verändern werden? Könnte es nicht sein, dass zu viel Veränderung im ganz persönlichen Bereich, und dazu gehört ja Parfum ohne Zweifel, doch ein wenig zu viel des Guten sind? Die Antwort ist Ja und Nein.

Ein neuer Lebensabschnitt darf ruhig mit einem Paukenschlag begonnen werden. Aber es gilt auch: Zu viel Veränderung gleichzeitig heißt für fast jeden Menschen, dass er sich innerhalb kürzester Zeit auf verschiedene Neuigkeiten einstellen muss. Mit Neuem muss man umgehen, man muss sich daran gewöhnen und sich anpassen, oder man sollte es nach eigenen Vorstellungen gestalten. Ein bisschen ist das natürlich Typsache, manche Menschen brauchen eher das Gewohnte, um sich wohl zu fühlen, andere reizt gerade der Kick. Aber es ist nicht nur eine Frage des Temperaments. Wer sich selbst gut kennt, weiß, dass in eher empfindlichen Phasen neue Entwicklungen schwerer zu verkraften sind, während wir in Zeiten, in denen es uns gut geht und wir uns stabil fühlen, Neuem gerne unseren eigenen Stempel aufdrücken.

Was gibt uns bei großen Ereignissen mehr Selbstsicherheit, ein neues Parfum oder ein gewohntes und vertrautes Duftwässerchen? Nicht umsonst freuen wir uns in alten Filmen daran, wenn die Braut etwas Neues und etwas Altes, etwas Geliehenes und etwas Geschenktes am Körper tragen soll. Das bedeutet ja im Klartext, dass sie verschiedene und verschiedenartige Elemente braucht, um gut über diese Schwelle zu kommen. Wünschen wir Kate Middleton und allen anderen Bräuten des Jahres, dass sie selbst richtig gut spüren, was sie in Bezug auf Parfum brauchen, damit der Tag der Hochzeit rundum strahlend wird.

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