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Paul Walkers - das Gesicht von "Cool Waters" war mehr als ein Werbeträger

Erst wenige Tage tod ist die Trauer über den beliebten US-amerikanischen Schauspieler Paul Walker noch immer groß. Der Star aus den rasanten Autofilmen "The Fast and the Furios", der am 30. November 2013 mit dem befreundeten Automobilrennfahrer Roger Roders bei einem Autounfall im kalifornischen Valencia tödlich verunglückt ist. Es dauerte freilich nur wenige Stunden, bis die Trauer über den tragischen Tod des Leinwandstars mit einem Werbespot beflügelt wurde. Ein britischer Fernsehsender strahlte während eines Fußballspiels einen Spot der Parfümmarke Davidoff aus, in dem für die populäre Marke "Cool Water" geworben wurde.

Panne war Auslöser für einen ausgestrahlten Werbespot

Entrüstung, Empörung und Entsetzen mischten sich - und im Netz brach ein Sturm des Protests los. Grund für die PR-Panne: Offenbar hatte ein Fernsehredakteur vergessen, den langfristig gebuchten Spot aus dem Hause Davidoff aus dem Programm zu nehmen. Nun ging die Parfümmarke in die Offensive und erinnerte mit einem Statement daran, wie intensiv der 40 Jährige Star sozial und gesellschaftlich engagiert war: Man sei betrübt über die Nachricht vom Tode Paul Walkers, erklärte das Davidoff-Cool-Waters-Team. Der Star sei das Gesicht einer Kampagne für Cool Waters gewesen, das gerade bei dem renommierten "National Geographic" mit der Aktion "Love the ocean" für viel Aufmerksamkeit gesorgt habe. Mit dem Ziel, die Meere zu schützen, habe Paul Walker Maßstäbe gesetzt. Er habe sich durch Talent, Großzügigkeit und Leidenschaft ausgezeichnet - immer von dem Ziel beseelt, auch etwas zurückgeben zu können.

Ein intensiv sozial engagierter Künstler

Tatsächlich engagierte sich Paul Walker mit Hilfe seiner Werbeplattform Davidoff nicht nur für solche wichtigen Projekte wie den Umweltschutz. Im Jahre 2010 hatte er auch die Organisation Reach Out Woldwide gegründet, die die Opfer von Naturkatstrophen weltweit unterstützen soll. Im Gedächtnis wird der Star, der gerade den siebten Teil des Blockbusters drehte, aber nicht nur durchs ein künstlerisches Können und sein Engagement, sondern auch durch einen bemerkenswerten Satz, der im Rückblick wie ein Vermächtnis klingt: "Wenn mich eines Tages die Geschwindigkeit umbringt", hatte Walker einst gesagt, "dann weint nicht - denn ich habe gelächelt."

Bild: footluxe.com

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